Daneben entstanden Wundmarkierungsmoulagen: naturgetreue Nachbildungen typischer Kriegsverletzungen, mit einem Gipsabdruck von Verwundeten abgeformt und in Pappmaché ausgegossen.
( Quelle: TAZ 1996)
Ein Fax mit dem Briefkopf der Berliner Senatsverwaltung machte auf ein ungewöhnliches Kunstereignis aufmerksam: Das Museum of Modern Art in New York habe einen Gipsabdruck der Nase von Kultursenator Peter Radunski (CDU) erworben.
( Quelle: )
Entwachsen auch dem Gebäude aus Beton, Glas und Stahl, mit seinen vielen kleinen Parzellen, das an den Gipsabdruck eines Gebisses erinnert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)