Aber wenn einem Gisela Oechelhaeuser so in die Augen schaut (das macht doch nun wirklich kein Mensch mehr) und über die Verluste spottet - alles Ex: der Mann, das System, der Glaube und der Zorn -, dann rührt das bis ans Herz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Gisela Oechelhaeuser von der Distel Berlin zeigt uns heute zum letzten Mal in ihrem Programm 'Glaubt mir kein Wort', wie man, ohne verbohrte Political Correctness und Überlegenheit in allen Lebenslagen, trotzdem gutes Politkabarett machen kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die von Gisela Oechelhaeuser inszenierte Satire aus der Feder von Philipp Schaller ist, als klassisches Ein-Mann-Stück konzipiert, so etwas wie politischer Boulevard.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.02.2005)