Wenn die jungen Musiker (Leitung Chris Neuburger) rockig mit harschen Gitarrenakkorden und Schlagzeug arbeiten, geht zwar der freche Charme des alten Weill flöten und einige Songtexte büßen trotz Microport an Verständlichkeit ein.
( Quelle: Donaukurier vom 05.10.2005)
Mit Mark Kozelek, dem Chef der Red House Painters, der einst ebenfalls durch den Neo-Folk-Boom in San Francisco hochgespült wurde, verhält es sich anders: Seinen behutsam geträufelten Gitarrenakkorden mag man partout keine Anstrengung anhören.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001)