Nicht wenigen Gläubigen wäre eine Dauerausstellung am liebsten gewesen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Aufmerksam machte er damit weltweit auf jene bis heute inferior gehaltene Stellung der islamischen Frau, die selbst ihm, dem Gläubigen des Islam, zum Ärgernis geworden ist, ja zum zivilisatorischen Skandal und zum großen Thema seiner Literatur.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Brasilien ist mit 140 Millionen Gläubigen noch immer das größte, wenn auch bröckelnde katholische Land.
( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
Sie sind vielmehr nur innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen, also anhand von theologischen oder von religiösen Kategorien, zu klären.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Der Täter war vermutlich als orthodoxer Jude verkleidet und bestieg den Bus zusammen mit Gläubigen, die auf dem Rückweg von der Klagemauer waren.
( Quelle: Telepolis vom 22.08.2003)
Zuletzt gingen im August Bilder der gotischen Kathedrale am Rhein um die Welt, als Papst Benedikt XVI. vor dem Portal zu den Gläubigen sprach und Jugendliche aus aller Herren Länder zum goldenen Dreikönigsschrein pilgerten.
( Quelle: Aachener Nachrichten vom 13.10.2005)
Man kann methodische Kritik am Karlsruher Urteil üben: Verfassungsjuristen müssen nämlich nicht darüber spekulieren, ob und welche Gefühle das Kreuz bei Gläubigen und Nichtgläubigen auslöst - und dann auf so wackligem Boden ein Urteil gründen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Missmutig beginnt er auf die Hauszerstörungen und die F 16-Bomber zu schimpfen, belässt es aber dabei, die Gläubigen in allgemeinen Worten zur Tapferkeit aufzurufen und zur Geduld, um rasch zu den Vorzügen der Pilgerfahrt zurückzukehren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2002)
Beide Richtungen, Katholizismus und Islam, haben jahrhundertelang - und tun das noch bis in unsere Tage - mit einem strengen Kontrollsystem und ihrem die Freiheit des einzelnen einengenden Moral- und Sittenkodex Druck auf ihre Gläubigen ausgeübt.
( Quelle: TAZ 1997)
Weit größer ist der Kreis der Gläubigen, die in den Milli-Görüs-Moscheen das Freitagsgebet besuchen oder das breite Angebot von Sportveranstaltungen, Reisen oder Hausaufgabenhilfen nutzen.
( Quelle: Die Zeit (31/1998))