1. Ein großes zusätzliches Einsparpotenzial sieht Glaeske, der auch Mitglied des Sachverständigenrats im Gesundheitswesen ist, durch billige Nachahmerpräparate, so genannte Generika. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2004）
2. Dagegen sieht Arzneimittelforscher Gerd Glaeske die Schuld vor allem bei der Industrie selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003）
3. Glaeske stellte fest, daß alte Menschen im Durchschnitt regelmäßig vier Ärzte besuchen: neben dem Hausarzt zum Beispiel einen Internisten, einen Urologen und einen Augenarzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Der Pharmaexperte Gerd Glaeske glaubt ihnen nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2005）
5. Die SPD-Politikerin erteilte damit Forderungen des Gesundheitsökonomen Gerd Glaeske eine Absage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2004）
6. Zusammen mit 30 Experten hat Glaeske im Auftrag der Stiftung Warentest die 1500 gängigsten rezeptfreien Arzneien untersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）
7. Viele unerwünschte Nebenwirkungen von Präparaten beruhen nach Meinung des Bremer Arzneimittelexperten Gerd Glaeske auf Verordnungsfehlern der Ärzte, die Risiken oder Wechselwirkungen mit anderen Mitteln nicht berücksichtigten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.12.2004）
8. Glaeske räumte ein, dass es einige Probleme geben könnte, weil die Kassen künftig rezeptfreie Arzneien, wie Hustensäfte oder Magen-Darmmittel, nicht mehr bezahlen und viele Patienten auf die Präparate verzichten könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003）