Glagow

  1. Nach einem der kuriosesten Staffel-Rennen der Geschichte bildeten Simone Denkinger, Kati Wilhelm und Uschi Disl über der völlig entkräfteten Glagow eine Jubeltraube und feierten trotz unglaublicher acht Strafrunden ausgelassen die Bronzemedaille. ( Quelle: )
  2. Anstelle der zweimaligen Staffel-Olympiasiegerin Katrin Apel aber, die sich zuletzt eine Strafrunde leistete, bekommt Martina Glagow (l. ) als Startläuferin eine neue Chance. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003)
  3. Martina Glagow übergab an Katrin Apel mit einem Vorsprung von 20 Sekunden auf die weißrussische Staffel und Norwegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2004)
  4. Martina Glagow hatte nach einem Sturz bei der ersten Abfahrt und für sie ungewöhnlichen vier Nachladern als Dritte mit 27 Sekunden Rückstand gewechselt. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.01.2003)
  5. Dann rang Martina Glagow mit einem unglaublichen Sturmlauf, sicherem Schießen und tollem Zielspurt sowie der besten Einzelzeit aller 60 Starterinnen noch die weißrussische Schlussläuferin Olena Zubrilowa nieder und eroberte den dritten Platz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2003)
  6. Dann werden wir sehen", sagte Glagow, die sich nicht unter Druck setzen will. ( Quelle: )
  7. So belegten Uschi Disl, Martina Glagow, Kathrin Apel und Henkel schließlich, nach 4 x 7,5 Kilometern, den zweiten Platz hinter den Norwegerinnen, für die Schlussläuferin Liv-Grete Skjelbreid-Poirée die Kastanien aus dem Feuer holte, noch vor Russland. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Im Hinspiel vor einer Woche in Glagow hatten die Stuttgarter mit 1:3 verloren. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.03.2003)
  9. Der Bundestrainer nominierte dafür Martina Glagow (Mittenwald), Denkinger, Katrin Apel (Frankenhain) und Wilhelm. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005)
  10. Ihre direkte Kontrahentin Olga Saizewa aus Russland hängte daraufhin die Abschlussläuferin des DSV noch ab und siegte in 1:09:05,7 Std., Glagow kam 11,1 Sekunden später ins Ziel. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2004)