Dort, wo der Glarner tot zusammenbrach, verläuft bis heute die Grenze.
( Quelle: Die Zeit (09/2004))
Er bleibt zunächst überraschend bescheiden beim Text, sieht den Figuren gleichsam staunend zu, aus einem Abstand, den schon der Bühnenbau (Kaspar Glarner) erzwingt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2004)