Glasfaser

  1. Gleichzeitig werden die Netze immer heterogener: Satelliten, Funkbrücken, TV-Kabel, Kupfer, Glasfaser - alles wird so zugeschnitten, wie es den technischen Anforderungen der Kunden entspricht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Der britische Physiker Professor David N. Payne wird für die Erfindung eines leistungsfähigen Lasers zur Datenübertragung per Glasfaser mit dem Grundlagenpreis der Eduard-Rhein-Stiftung ausgezeichnet. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Die Bananenfaser habe eine besonders gute Ökobilanz gegenüber der bislang verwendeten synthetischen Glasfaser. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2005)
  4. Damit man den benachbarten Lack hierbei nicht in Mitleidenschaft zieht, benutzt man am besten sogenannte Rostradierer aus Stahldraht oder Glasfaser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Außerdem leiteten sie mithilfe einer Glasfaser helles Licht in die Mundhöhle der Probanden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2005)
  6. Bis Mitte 2006 will die Telekom zunächst das Kupferkabelnetz in zehn Städten mit Glasfaser aufrüsten. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.12.2005)
  7. Dabei werden die optischen Signale aus der Glasfaser in elektronische transformiert, bearbeitet und nach einer erneuten Umwandlung wieder als Lichtpaket in die nächste Glasfaser geschickt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Dabei werden die optischen Signale aus der Glasfaser in elektronische transformiert, bearbeitet und nach einer erneuten Umwandlung wieder als Lichtpaket in die nächste Glasfaser geschickt. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Aus Sicht des Siemens-Konzerns macht der Auftrag, 3 000 Kilometer Glasfaser in Afghanistan zu verlegen, Sinn: In Turkmenistan und Pakistan, zwei Nachbarstaaten Afghanistans, verlaufen bereits Glasfaserkabel von Siemens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2002)
  10. Das Medienlabor und das Labor für Informationstechnik zeigen Surroundsysteme und erklären, wie ein Lautsprecher funktioniert oder wie 40 Millionen Telefongespräche gleichzeitig über eine Glasfaser transportiert werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2005)