Die Lösung heißt aktive Optik und verlangt genau das Gegenteil der herkömmlichen Spiegelträger, nämlich eine möglichst dünne und damit elastische Glaslinse.
( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
Die vom Präparat zurückge- streuten Lichtsignale wandern dann durch Objektiv und Spiegel zu einer zweiten Glaslinse.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)