1. Die Gefahr besteht, dass viele, nur um wieder Boden unter die Füße zu bekommen, die erstbesten Versatzstücke ihrer fadenscheinig gewordenen Glaubensbekenntnisse hervorkramen. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Es gibt Propheten, Gebote und Glaubensbekenntnisse. ( Quelle: Die Zeit (41/2003)）
3. Und er tat es in jener Radikalität, die schon seine sozialistischen Glaubensbekenntnisse charakterisiert hatte: maßlos, hemmungslos, haltlos. ( Quelle: Welt 1996）
4. Ein Jahr später demonstriert Findeisens Held Horlemann ähnliche Glaubensbekenntnisse. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Er ließ die CDU, trotz seiner wertkonservativen Grundsätze, auch als Partei der Veränderung erscheinen, ohne Family-Values-Rhetorik à la Stoiber, ohne neoliberale Glaubensbekenntnisse eines Friedrich Merz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2004）
6. Die neue Frömmigkeit hat Gründe: Danksagung (für den elegantesten Mauszeiger etwa), aber auch fortgesetzte Sorge um die Computerfirma, die ihre Religion stets treu gegen andere, größere Glaubensbekenntnisse zu verteidigen versucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）