Gleichgewicht

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  1. Sie ging davon aus, dass der Mann auf dem von vielen Menschen frequentierten Bahnsteig angerempelt worden sein könnte, dabei das Gleichgewicht verlor und auf die Schienen geriet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2001)
  2. Eine Erkenntnis, die dem Helden der verwunschenen Erzählung "Spiegelbild eines jungen Mannes im Gleichgewicht" wie eine Spesenrechnung präsentiert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Sie macht geltend, das Gleichgewicht und die allgemeine Systematik dieser Vorschrift würden gestört, wenn die nationalen Behörden die in den Anmeldungsformblättern enthaltenen Informationen gegenüber den Unternehmen verwerten dürfen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Nach Genua zeigt sich jetzt auch durch das Abflauen der Konjunktur unter anderem in den USA, dass Globalisierung eine mehr als zweischneidige Sache ist, der die Gegenkraft fehlt, die sie im Gleichgewicht hält! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  5. Wenn Sie anfangs Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht haben, bleiben Sie erstmal ohne Pendeln in der beschriebenen Stellung und integrieren dann sachte nach und nach die Seitwärtsbewegung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005)
  6. Dabei geht es darum, 2,4 Milliarden Menschen in ärmeren Ländern mit Energie zu versorgen und das Weltklima nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)
  7. Sie ergeben 'Blickfelder' eines Malers, der mit spröder Leidenschaftlichkeit den Menschen ins Zentrum oder an den Rand seines Bildes setzt, als suche er nach einem geeigneten Ort, um ihn mit dem Ganzen ins Gleichgewicht zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Er lernt, seinen Körper wahrzunehmen und sein Gleichgewicht zu finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Ganz anders der asiatische Ansatz, der auf dem Gleichgewicht der Kräfte beruht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005)
  10. Man trete aus seiner Hütte, postiere sich breitbeinig, um nicht sein Gleichgewicht zu verlieren, werfe dann seinen Kopf in den Nacken, so weit, dass sich die Haut unterhalb des Kiefers schmerzlich spannt, und warte, warte, warte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
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