Hannovers Ministerpräsident Gerhard Glogowski nannte den Rücktritt positiv für die Salzgitter AG.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Glogowski hatte in einer asylpolitischen Diskussion gesagt, viele Ankömmlinge gingen "ihren Neigungen nach"; sie seien schlicht Kriminelle.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (SPD) zog unterdessen eine positive Bilanz des Polizeieinsatzes in Gorleben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Glogowski treffe die persönliche Verantwortung für die "Gewaltorgien seiner von ihm seit Jahren verhätschelten Chaoten".
( Quelle: Welt 1995)
Im Juli 2001 hatte die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Glogowski eingeleitet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2003)
Bis Jahresende hält Glogowski "einige hundert Rückführungen" für möglich.
( Quelle: TAZ 1996)
Glogowski war im November 1999 nach Vorwürfen der Begünstigung durch Unternehmen und anderer finanzieller Ungereimtheiten zurückgetreten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Glogowski war im November 1999 nach nur 13 Monaten Amtszeit nach Vorwürfen der Begünstigung durch Unternehmen und anderer finanzieller Ungereimtheiten zurückgetreten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2001)
Die Entscheidung des niedersächsischen Innenministers Gerhard Glogowski, den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion Aurich, Horst Heitmann, zum Chef der Polizei im Regierungsbezirk Weser-Ems zu machen, wird von einem Mitbewerber angefochten.
( Quelle: TAZ 1997)
Als Ministerpräsident trat Glogowski mit dem Motto "Es wird niedersächsischer in Niedersachsen" an.
( Quelle: )