Und jetzt sind die Deutschen da, vertreten durch die Tennis- Werktätigen Boris Becker, Michael Stich, Bernd Karbacher und Marc-Kevin Goellner.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Leidensgenosse Goellner konnte nach seiner Schlappe nicht einmal eine Verletzung als Grund vorweisen.
( Quelle: Welt 1998)
Könnte ein Typ wie er das verwöhnte Publikum in den Taumel der Becker/Graf/Stich-Jahre versetzen, den deren vermeintliche Nachfolger wie Marc-Kevin Goellner, Nicolas Kiefer oder Tommy Haas nie entfachen konnten?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2003)
Goellner verabschiedete sich nach einem mehr als zweistündigen heißen Kampf mit 6:7 gegen den Schweden Tomas Enqvist aus dem Turnier - so wie tags zuvor schon Prinosil.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Er heißt nicht Becker oder Stich, nicht Goellner oder Braasch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Nach dem Nizza-Sieg 1993 war Goellner bis April 1994 auf den 26. Platz vorgedrungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Goellner gab im Achtelfinale von Estoril gegen den Spanier Emilio Sanchez nach verlorenem ersten Satz (4:6) wegen einer Handgelenksverletzung auf.
( Quelle: FAZ 1994)
Goellner bekommt für seine Fahrt an den Münchner Stadtrand acht Weltranglistenpunkte gutgeschrieben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2003)