1. Geht man auf der Suche nach Beispielen für den fragwürdigen Ruf des Berliners noch weiter zurück, stößt man unweigerlich auf Johann Wolfgang von Goethe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005）
2. Germanen, Chatten, die Schlacht um Höchst, Goethe im Gasthof "Karpfen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Aber auch mit Goethe und Schiller beginnt sie so langsam und zieht ihr deutsch-russisches Wörterbuch aus der Tasche. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Eile ist geboten, will man an dieser einzigartigen Expedition in die Unergründlichkeiten des Frauentunnels teilnehmen, denn nur zweihundert kostbare Exemplare hat der Berliner Goethe Verlag aufgelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Wie schon Goethe bemerkte: ,Wir sehen, was wir wissen. ` Sie sahen, waren überzeugt und gingen wieder. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Wer Goethe publiziert, muß um Aufmerksamkeit nicht buhlen, erst recht nicht 1999. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Aber die Suche des "Centre" nach Prominenz aus der Kunstszene, die vielleicht während eines Abends oder in lockerer Folge über "Goethe und ich" hätte sprechen wollen oder können, blieb ergebnislos. ( Quelle: Welt 1999）
8. Ob "der ferne Goethe" noch heute in unsere Nähe dringen könne, liege an uns. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Das bedeutendste Medium, mit dessen Hilfe der Dialog zwischen den Geistern vernehmbar und damit beherzigenswert hergestellt werden kann, ist für Goethe die Kunst. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Nur ein Beispiel: Am 08. 10. 1777 traf Goethe Melchior Grimm und fühlte "inniglich, daß ich dem Manne nichts zu sagen hatte". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）