1. Von links sprang bisher vor allem der Wirtschaftssoziologe Jean-Pierre Le Goff in die Bresche, der gemeinsam mit Alain Caillé den Band Die Dezemberwende vorlegte (Le tournant de décembre, La Découverte, Paris 1996). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die Übersetzung ist recht gut, greift allerdings beim wertvollen Vorwort von Le Goff kürzend ein, was zu Undeutlichkeiten führt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Jacques Le Goff, der berühmte französische Mediävist, ging aus der Schule der Annales hervor, gehört also zu jenen Historikern, die über die Könige und Päpste auch Bescheid wissen, sich aber zuerst an den Realitäten des Alltags orientieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Goff, der 1982 im Alter von 78 Jahren starb, steht für eine Moderne jenseits des International Style. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2003）
5. Der französische Historiker Jacques Le Goff wird nicht müde, Größe und Schönheit des Mittelalters zu preisen. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
6. "Die Christen", zitiert ihn Le Goff, "haben ein Oberhaupt, und das ist in Frankreich der Erzbischof. ( Quelle: Welt 1996）
7. Doch populistische Politiker gibt es auch dort: Sein Land, kündigte etwa der neuseeländische Außenminister Phil Goff an, wolle nicht Müllhalde seinGroßbritanniens verabscheuungswürdigste Verbrecher". ( Quelle: Die Zeit (07/2001)）
8. Deshalb überschreibt le Goff den zweiten und zentralen Teil seines Buchs mit der spektakulären Frage: Hat Ludwig der Heilige existiert? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）