In Sachen Weltcup ist Ludger Beerbaum schon mal gut gerüstet: Bei der vorletzten Station in s'Hertogenbosch siegte der viermalige Olympiasieger auf dem Hengst Goldfever im Stechen vor dem ebenfalls fehlerfreien Amerikaner Peter Wylde auf Fein Cera.
( Quelle: )
Leistungsmanipulation war es im Fall Goldfever nicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2004)
Ein besonderer Balanceakt gelang dabei Schlussreiter Ludger Beerbaum (Riesenbeck), der trotz eines verlorenen Hufeisens an der rechten Vorderhand von Goldfever den Parcours ohne Fehler beendete.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003)
Der 28 Jahre alte Mannschafts-Olympiasieger aus dem westfälischen Borken entthronte im Rekordmeister und Titelverteidiger Ludger Beerbaum aus Riesenbeck mit Goldfever, die sich im Stechen einen Abwurf erlaubten.
( Quelle: )
Nur Becker (Mühlen) mit Cento und Beerbaum (Riesenbeck) mit Goldfever blieben in zwei schweren Durchgängen ohne Fehler und sorgten für das Stech-Duell zwischen dem Weltcup-Sieger und dem Weltranglisten-Ersten.
( Quelle: )
Beerbaum und Becker ritten in Valkenswaard nicht ihre Olympia-Pferde Goldfever und Cento.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
War noch Gladdys S vor Aachen unumstrittene Nummer eins für die Weltreiterspiele im spanischen Jerez (11. bis 22. September), hat sie mit Goldfever 3 ernste Konkurrenz bekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
Auf Grund der positiven Medikationskontrolle bei Ludger Beerbaums Pferd Goldfever rutscht die Equipe auf den Bronzerang.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2004)
Beerbaum wurde mit seinem Olympiapferd Goldfever und 72 Punkten Dritter hinter Marcus Ehning mit Anka (ebenfalls 72 Punkte).
( Quelle: Die Welt Online vom 06.12.2004)
Nachdem sich Ahlmann mit Cöster einen Abwurf leistete, legten Becker mit Cento und Beerbaum mit Goldfever blitzsaubere Runden hin.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2003)