Frankfurt/M. Der US-amerikanische Historiker und Autor des Buches "Hitlers willige Vollstrecker", Daniel Goldhagen, hat sich in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau für einen Einsatz von NATO-Bodentruppen im Kosovo ausgesprochen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Warum wird um Goldhagen so viel Aufhebens gemacht?
( Quelle: Die Zeit 1996)
Statt dessen entwickeln sich geschichtswissenschaftliches und gesellschaftliches Interesse auseinander; die Debatten um Goldhagen, die Wehrmachtsausstellung und Jörg Friedrichs "Der Brand" zeigen es.
( Quelle: Die Welt vom 18.04.2005)
Zum Beispiel Daniel Jonah Goldhagen.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2002)
Goldhagen, so Birn, hätte die komplexe Motivationslage der zum Massenmord bereiten Polizisten nicht einmal im Ansatz verstanden: Schon das Grundkonzept seiner These falle in sich zusammen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Streit zwischen Walser und Reich-Ranicki waren, anders als in den Debatten um Goldhagen oder Finkelstein, keine Historiker zu vernehmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2002)
Daraufhin läßt sich Pehle das gesamte Manuskript des ominösen Autors, eines gewissen Daniel Jonah Goldhagen, zusenden und bittet Historiker um Rat.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Fachleute fürs technisch-bürokratische Ausrotten von Menschen gab es ja seinerzeit in Deutschland genug, wie nicht nur Herr Goldhagen weiß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Goldhagen hat uns nicht der Antwort nähergebracht, warum es die Deutschen waren, aber sein geschickter Stil hat erneut den Blick der Öffentlichkeit auf den Holocaust geschärft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und nicht von ungefähr drängt sich da die Parallele zur gegenwärtigen Auseinandersetzung in Deutschland um die Thesen des jungen amerikanischen Historikers Daniel Goldhagen auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)