Die Orgel braust, Priester mit Goldkehlen geben ihr Bestes, in den Bänken im Mittelschiff herrscht ernste Sammlung, während sich durch die Seitenschiffe der Strom der Touristen vorwärtswälzt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Musikindustrie lässt ihre Goldkehlen in Plakaten und Spots antreten:
( Quelle: )
Zurechtgestutzt auf die Schauwerte reisender Goldkehlen, als Kürstück reinster Vokalkunst: schön, aber selbstzweckhaft.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.05.2003)
Die Wiener, sie pflegen in dieser glanzlos gewordenen Ära, wo die Goldkehlen Mangelware geworden oder nicht mehr zu bezahlen sind am ehesten den schönen Fetisch.
( Quelle: Die Welt 2001)