Goldschmied

  1. Die vordere Kante schließt mit einem Lederstück ab, das der Goldschmied während der Arbeit über die Knie zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002)
  2. Die Bundesregierung will den Meisterzwang in 65 Vollhandwerken aufheben: vom Fleischer, Bäcker und Konditor über den Friseur bis hin zum Fliesenleger und Goldschmied. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
  3. Gegenüber den Handwerkern war sie unerbittlich, verlangte höchste Perfektion: Ein Goldschmied aus dem Hause Fabergé arbeitete an einem Stück in der Regel ein ganzes Jahr lang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2003)
  4. Sie bringen zweimal täglich den Schmuck von Goldschmied Günter Krauß aus Gold, Platin, Diamanten, Perlen, Korallen und Aquamarinen als Pantomime unter die Messebesucher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Wer bei Frank Kutzick (44), Goldschmied an der Eppendorfer Landstraße 122 a, auf einem der selbst geschmiedeten Stühle mit den bestickten Samtkissen Platz nimmt, taucht ein in die Welt der römischen Antike. ( Quelle: Abendblatt vom 28.07.2004)
  6. Danach folgte auf Einladung von "Goldschmied" Weinbuch ein Pizzaessen und die nächtliche Fete: "Wir waren bei jedem Weltcup-Rennen und bei jeder WM-Entscheidung auf dem Podest, waren mit haushohem Abstand beste Nation. ( Quelle: )
  7. Angela: Wir haben uns an einem Muster von Goldschmied Michael Weidner orientiert und noch ein paar eigene Vorstellungen wie das Rotgold eingebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004)
  8. Der renommierte Stuttgarter Goldschmied Günter Krauss läßt seine Juwelen vom Ballett des Staatstheaters Stuttgart täglich um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr in der Halle 1 präsentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der in Deutschland als Goldschmied ausgebildete Juwelier Peter Carl Fabergé hatte vor allem für die russischen Zaren Alexander III. und Nikolaus II. gearbeitet. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.04.2002)
  10. Der berühmteste Goldschmied der damaligen Zeit, Nikolaus von Verdun, musste für teures Geld einen goldenen, mit den kostbarsten Juwelen besetzten Schrein anfertigen, in dem die Gebeine bis heute ruhen. ( Quelle: DIE WELT 2001)