Es ist diese Zartheit, Indirektheit und menschenfreundliche Verspieltheit, um die es Goldt geht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
Bis zur Perfektion stellt Max Goldt selbst dar, was das Objekt seiner süffisanten und ironischen Satzgirlanden bildet, und löst damit unwillkürlich den Reiz aus: Sind wir nicht alle ein bisschen so?
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2004)
Abendbrot im Niedersachsenhof, Titanic-Tisch nebenan mit Gerhard Henschel, Oliver Schmitt, der neuerdings auch noch Maria heißt, und Max Goldt.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Max Goldt schreibt außerdem über ihn: "OL ist so lieb und nett, dass man ihn am liebsten von morgens bis abends an der Hüfte packen und an die Decke hieven möchte, damit er dort die Glühbirnen auswechselt."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Max Goldt: "Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau".
( Quelle: FAZ 1994)
Schließlich ringt sich Goldt doch noch durch, "den in puncto Abgelegenheit Chinas nur wenig unterlegenen Berliner Stadtteil Niederschönhausen aufzusuchen, um in der dortigen Außenstelle der chinesischen Botschaft ein Visum zu beantragen."
( Quelle: Welt 1999)
Der Anfang der Selbstbuchbesprechung wäre auf jeden Fall unheimlich "shmoof" und ein ganz gleitender, unaggressiver Einstieg, denn Max Goldt will niemandem weh tun.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Es wurde auch viel über Sie gesagt: Max Goldt, der Bohemien, die Diva.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001)
Der unvergleichliche Max Goldt hat gerade ein neues Buch veröffentlicht mit dem schönen Titel "Vom Zauber des seitlich dran Vorbeigehens" und verbindet darin verschiedenste, scheinbar nicht miteinander zu vereinende Themenkomplexe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2005)
Dieser Igel heißt Onkel Max, und dahinter verbirgt sich, Sie ahnen es, Max Goldt.
( Quelle: DIE WELT 2000)