Gorbatschow

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  1. Gorbatschow zeigt sich erfreut über einen echten "Barlach" und entschwindet, sichtlich beeindruckt von der körperbetonten Sympathiebekundung der Neubrandenburger Gesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Richter setzten sich selbst über die Mahnung des früheren Präsidenten der UdSSR, Gorbatschow, hinweg, sich an den Konsens mit Bundeskanzler Kohl zu halten. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. In einer Parteiversammlung war er abgebügelt worden, als er einmal nach Gorbatschow fragte. ( Quelle: Die Zeit (37/1999))
  4. Sowohl Reagan als auch Gorbatschow bezeichneten das Abkommen über die Mittelstreckenaffen als einen historischen ersten Schritt zur Verringerung der Kernwaffenarsenale auf beiden Seiten. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Gorbatschow, der offenbar keinen Sprit verträgt, hat mit seiner Anti- Schluck-Kampagne sowie der damit verbundenen Schließung von Brenn- und Brauereien das Land zu Beginn des zwölften Planjahrfünfts "mit einer schweren finanziellen Bürde" belastet. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Nach späterer Aussage von Tisch wünscht Gorbatschow "viel Glück"./ Krenz und Herger schätzen das Kräfteverhältnis im Politbüro ab sie wähnen sich der Unterstützung von 12 der 21 Vollmitglieder sicher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Im Fall des Scheiterns der Verschwörung wäre Gorbatschow ebenso im Vorteil gewesen - solange er jede offene Zusammenarbeit mit den Putschisten unterließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2001)
  8. Ich bin Gorbatschow noch heute sehr dankbar dafür, daß er nicht den Scharfmachern Gehör geschenkt hat, sondern vernünftigen Argumenten zugänglich war." ( Quelle: BILD 1996)
  9. Gorbatschow, der in landesweiten Umfragen derzeit auf Zustimmungswerte um ein Prozent kommt, gab sich nach der formellen Zulassung zuversichtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Auf die Frage der Zeitung, ob Gorbatschow deswegen zur strafrechtlichen Verantwortung wegen Überschreiten der dienstlichen Vollmachten gezogen werde, antwortete Lisow: Darüber zu reden, ist noch zu früh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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