Gordon Brown

  1. Tony Blair hatte die unersetzliche Unterstützung von Gordon Brown, dem womöglich erfolgreichsten Wirtschafts- und Finanzminister der jüngeren Geschichte Großbritanniens. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  2. Gleich, ob er Gordon Brown heißt oder aus den Reihen der Tories kommen wird. ( Quelle: Die Zeit (25/2004))
  3. Es wird kein Kinderzimmer gebaut; Gordon Brown lebt schon lange nicht mehr in der kleinen Bude von 10 Downing Street und die Blairs von Anfang an über seinem Büro; zur Windelfrage gibt es nur die Stellungnahme, dass dies "eine Privatangelegenheit" sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Unvergessen sind die mehrmaligen Versuche des Finanzministers, seinen britischen Kollegen Gordon Brown während der finnischen Präsidentschaft im zweiten Halbjahr 1999 zum Einlenken zu bewegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Blair wurde ohne Enthusiasmus wiedergewählt - er wird nun ein Premierminister auf Abruf bleiben und dabei vor allem, wie ein amerikanisches Show-Sternchen, dem neuen Labour-Star Gordon Brown den Saal anheizen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
  6. Sowohl der amerikanische Finanzminister John Snow als auch dessen britischer Kollege Gordon Brown haben die Strategie begrüßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2003)
  7. Gordon Brown kann auf Grund der Thatcher-Revolution und John Majors Intermezzo die Rolle des klassischen Sozialdemokraten übernehmen und sich darauf konzentrieren, die Früchte des Wachstums auch auf die Mittel- und Unterschichten auszudehnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Für die Nachfolge sei Schatzmeister Gordon Brown der "bei weitem stärkste Kandidat". ( Quelle: Yahoo News vom 23.09.2005)
  9. Verkehrte Welt: So kommt es, daß der englische Sozialdemokrat Gordon Brown beim G7-Gipfel seinem deutschen Amtskollegen Theo Waigel die Vorzüge eines deregulierten und freien Arbeitsmarkts predigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. In ihren Wahlkampfreden haben sowohl Tony Blair als auch Gordon Brown von Verantwortung und wechselseitigen Rechten gesprochen. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))