Gorleben

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  1. Der niedersächsische Innenminister Gerhard Glogowski warf der Bundesregierung falsche Atompolitik vor, sicherte aber zu, den Transport nach Gorleben zu geleiten. ( Quelle: )
  2. Die PDS unterstützt aktiv die Proteste gegen die geplanten Castor-Transporte in das Zwischenlager Gorleben und ruft die Mitglieder der Partei auf, sich an den geplanten Aktionen zu beteiligen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Albrecht hatte 1977 Gorleben als Standort des "Nuklearen Entsorgungszentrums" der Bundesrepublik vorgeschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Künftig nur noch eine Castor-Fuhre nach Gorleben? ( Quelle: Junge Welt 2001)
  5. Mit dem Wechsel der politischen Mehrheitsverhältnisse entfiel eine der wichtigsten Voraussetzungen, auf die Ernst Albrecht glaubte bauen zu können, als er 1977 der nach einem Standort für das Entsorgungszentrum suchenden Bundesregierung Gorleben anbot. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Ähnlich umkämpft/ wie seinerzeit Gorleben und Hainburg bei Wien/ gilt das Staustufensystem Gabcikova Nagymaros bei osteuropäischen Umweltschützern als Inbegriff der Landschaftszerstörung. ( Quelle: TAZ 1987)
  7. Gorleben drohe als Endlagerstandort festgeschrieben zu werden, obwohl der Salzstock aus geologischen Gesichtspunkten dafür ungeeignet sei. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Bereits bei früheren Atommülltransporten nach Gorleben war es zu massiven Ausschreitungen gekommen. ( Quelle: Handelsblatt vom 21.11.2005)
  9. Mit der Zwischenlagerung bei den Kraftwerken könnten gefährliche Transporte vermieden werden, zumal Gorleben in Niedersachsen als Endlager voraussichtlich nicht in Frage komme. ( Quelle: Welt 1998)
  10. So wird etwa das "rechtliche Aus für Atommüll in Gorleben" betrauert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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