Nach langen Auseinandersetzungen kommen die Castor-Atommüllbehälter jetzt ins Zwischenlager Gorleben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der im Atomkraftwerk Philippsburg stehende Castor-Behälter mit Atommüll für das Zwischenlager Gorleben wird vorerst nicht abgeschickt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ungeachtet des Widerstandes von Tausenden Demonstranten soll der Atommüll-Transport sein Ziel Gorleben ansteuern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Militante Atomkraftgegner haben angekündigt, sie wollten mit "Frühjahrsputz" gegen die für Mai geplanten Transporte mit radioaktivem Müll zum Zwischenlager Gorleben im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg protestieren.
( Quelle: Welt 1996)
Seit den 70er Jahren werden fünf- bis sechsmal im Jahr abgebrannte Brennelemente abtransportiert, allerdings bislang noch nicht nach Gorleben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Polizei und Verfassungsschutz haben vor dem Castor-Transport nach Gorleben im März 1997 Atomkraftgegner nach deren eigenen Recherchen systematisch ausspioniert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2001)
Auch Sander spricht sich nicht direkt dafür aus, in Gorleben Atommüll zu lagern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
Paris pocht darauf, daß Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) im Januar zugesagt hat, noch 1999 sechs bereits abfahrbereite Container in das Zwischenlager Gorleben bringen zu lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Während gestern die Vorbereitungen für die Abfahrt der sechs Castor-Behälter aus Dannenberg abgeschlossen wurden, gab es in der Region Gorleben schwere Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) hat einen Stop der Erkundungsarbeiten für das Atommüll-Endlager in Gorleben gefordert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)