Die Route führt auch an dem vom Nebraer Mittelberg etwa 25 Kilometer entfernten 7000 Jahre alten Sonnenobservatorium von Goseck vorbei.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 28.07.2005)
François Bertemes vom Institut für prähistorische Archäologie der Universität Halle-Wittenberg begann in Goseck 2002 eine Probegrabung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005)
Fast zehn Millionen will man in die Bronzezeitroute "Himmelswege" investieren, die zwischen Nebra, dem Fundort der "Himmelsscheibe", und dem mit 7000 Jahren ältesten Sonnenobservatorium der Welt in Goseck entstehen soll.
( Quelle: Die Welt vom 10.02.2005)
Mit der Frage, ob die Anlage tatsächlich für astronomische Zwecke genutzt wurde, beschäftigt sich Professor François Bertemes in seinem Vortrag Goseck - ein 7000 Jahre altes Sonnenobservatorium?
( Quelle: Abendblatt vom 24.01.2004)
Adalbert von Bremen stammt aus dem Grafenhaus von Goseck.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2005)
Der Komplex in Goseck liegt nur 25 Kilometer vom Fundort der Scheibe entfernt, die als archäologischer Sensationsfund gilt und die älteste konkrete Sternenabbildung der Welt zeigt.
( Quelle: Aachener Nachrichten vom 25.07.2005)
Farbunterschiede auf einem Acker ließen auf den Aufnahmen von Goseck eine Kreisgrabenanlage erkennen, wie es in Mitteleuropa viele gibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005)
Neben dem im Sommer entdeckten ältesten Sonnenobservatorium Europas in Goseck (Sachsen-Anhalt) vermuten Archäologen ein jungsteinzeitliches Dorf.
( Quelle: Abendblatt vom 28.12.2003)
In den vergangenen Jahren wurden bereits 3700-3900 Jahre alte Bronzezeitgräber, ein steinzeitliches Sonnenobservatorium bei Goseck und eine 3600 Jahre alte Himmelscheibe bei Nebra freigelegt.
( Quelle: Tagesschau vom 29.07.2005)
Die Sicherung der "Himmelsscheibe von Nebra" oder die Entdeckung des Observatoriums von Goseck sind Triumphe dessen, was man gemeinhin "Bodendenkmalpflege" nennt.
( Quelle: Die Welt vom 14.06.2005)