Gott

  1. Der eine feierte das Proletariat als den kommenden Gott; für den anderen war es Hitler. ( Quelle: Die Zeit (32/2004))
  2. Aber dann legt die Szene selber ihre hintergründige Meta-Ebene frei: Der Rückfall der Enttäuschten, die weder Gott noch Freiheit fanden, in die alten Muster und gewohnten Rituale spiegelt nur die aktuelle Realität. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Gott sei Dank ist Krieg nur das Vorspiel zum Schweigen der Waffen - in welcher Form auch immer. ( Quelle: )
  4. Der Begründer des Ordens der tanzenden Derwische entreißt in seinem Gedicht dem nächtig Einsamen aller Macht des Schlafes und läßt ihn in einem mythischen Dialog der Sterne Gott schauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.11.2004)
  5. Gott kommt nicht als Weltenherrscher daher, vielmehr begibt er sich ganz in die Hände des Menschen: wehrlos, klein und unscheinbar. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Kempski: Gott sei Dank ist mir das absolut nicht zugestoßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
  7. Sich bei Gott beklagen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2005)
  8. Mein Gott, ich sehe alles wieder vor mir. ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  9. König Echnaton hatte den Glauben an einen einzigen Gott verkündet, an Aton, den Gott der Sonne, des Lichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)