"Um Gottes willen", entfährt es ihm spontan, "dazu macht mir das Lehrerdasein viel zu viel Spaß.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Ein Wink Gottes beziehungsweise des ideellen Gesamtkochlöffels in uns allen?
( Quelle: TAZ 1994)
Wie um Gottes Willen soll ich außerhalb der Kabine einen sicheren Stand finden?
( Quelle: TAZ 1996)
Das Drama endet mit einem feierlichen Lobgesang zur Ehre Gottes.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Zweifellos durch das Konkordat von Künstler- und Mutterschaft, welches sie in der Vergangenheit bereits dazu befähigte, sich in öffentlicher Lesung mit der Mutter Gottes zu identifizieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2002)