In den Oikoi des zweiten Teils preist der Dichter das Wunder der Menschwerdung Christi und die Gottesmutterschaft Mariens und läßt Engel und Heilige einen Lobpreis auf die Geburt des Gottessohns singen.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Die andere ist die Spätantike, als die christlichen Theologen in Byzanz und Rom in Abgrenzung zum bilderlosen Judentum, zum Polytheismus und später zum ebenfalls bilderlosen Islam um das richtige und wahre Bild des Gottessohns rangen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)