1. Vom 2. August an können die Besucher die mehr als 60 Arbeiten des spanischen Malers Francisco de Goya (1746-1828) morgens früher oder abends länger sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2005）
2. Viele der Premierengäste dürften aber nicht nur durch Neugier, sondern vor allem mit ihren Geldbeutel mit dem Goya verbunden sein. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.11.2005）
3. Die Kerngruppe sei etwa 35 Jahre alt und erwecke sehr wohl den Eindruck, dass sie eines Tages selbst im Goya tanzen will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2005）
4. Glückstein und Kollhoff, Erfinder und Architekt legen Wert auf den Hinweis, dass der Ruhm- und Wirkungsradius von Goya nach Maßstäben des Internationalen berechnet ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005）
5. Mehr als sieben Millionen der insgesamt elf Millionen Investitionskosten kamen durch den Anteilsverkauf an mehr als 2000 Aktionäre zusammen, sagte "Goya"-Sprecherin Alice Brauner am Dienstag. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 30.11.2005）
6. Damals stellten sie eine der Szenen, die Goya unter dem Eindruck der napoleonischen Besetzung Spaniens schuf, mit Schaufensterpuppen in einem lebensgroßen Tableau nach. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Spitzengrafiken von Dürer, Rembrandt, Goya oder Breughel sind weitaus höher angesiedelt, aber auch schwerer abzusetzen, wie das Wiedersehen mit mehreren Bekannten der letzten Jahre zeigte. ( Quelle: Die Welt vom 21.05.2005）
8. Fred Lichts Buch wird zur dornigen Hommage an Goya, zum zerrissenen Abgesang auf die klassische abendländische Malerei,der, zumindest in diesem Buch, unumkehrbar und hoffnungslos ihre existentiellen Inhalte verloren gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002）
9. Seine Stücke über gut und böse, über Leni Riefenstahl, Ernst Jünger und Gustaf Gründgens auf der einen und Figuren wie Rosa Luxemburg oder Goya auf der anderen Seite kommen bei Publikum und Kritik nicht mehr so direkt an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Kenner der Berliner Szene prognostizieren dem "Goya"-Projekt schlechte Chancen. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.11.2005）