Gräuel

  1. Und er spart die Wiedergabe der Gräuel wegen einer denkbaren Gefährdung diplomatischer Beziehungen nicht aus. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Und weiter: "Das Kaffeehaus ist der traute Herd derer, denen der traute Herd ein Gräuel ist." Nett, der Mann hat wahrscheinlich noch mit einer kabellosen Schreibmaschine gearbeitet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2005)
  3. Der Gedanke, dass sich Schulkinder auf der Suche nach dem Weißen Haus auf eine Sexseite verirren könnten (auch, wenn die Nacktes nur gegen Zahlung bietet), ist den meisten Amerikanern da ein wahrer Gräuel. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2004)
  4. Die Gräuel hätten sich Anfang Juli ereignet, heißt es in dem Bericht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2004)
  5. Der Gruppe sind insbesondere die Länderresolutionen ein Gräuel, mit denen die MRK unter Punkt 9 ihrer Satzung die Verletzer von Menschenrechten beim Namen nennen darf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2005)
  6. Dergleichen scheint dem Rest der deutschen Akademieoberen ein Gräuel. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  7. Für den Hamburger Verlagszaren war die Beteiligung des raffgierigen fränkischen Bauersohns und Emporkömmlings an seinem Imperium ein Gräuel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  8. Solche Vorstellungen sind Berlusconi ein Gräuel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2003)
  9. Und das mit einem abstoßend-faszinierenden Grad an Realismus und Detail-Fülle, die die virtuellen Gräuel wahrscheinlich nahtlos in reales Grauen übersetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002)
  10. Sollen Subventionen nur noch unter Umwelt-Auflagen fließen, fürchtet Minister Funke um die Würde der Bauern, denn staatlich bezahlte Ökologen, die auf Höfen herumstöbern, sind ihm ein Gräuel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2001)