Grübeln

  1. Und dann sind da noch die markanten Falten, die Stirn und Mundpartie beim Lachen und Grübeln zerfurchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  2. Vermutlich kämen Sie, würde ich Ihnen aus diesem Zeitungsblatt heraus dieselbe Frage stellen, nicht in gleicher Weise ins Grübeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  3. Es soll Parlamentarier geben, die jetzt ins Grübeln kommen und sich ganz verdutzt fragen, ob es eigentlich ihre Aufgabe ist, den Telekom-Rivalen Kunden in die Arme zu treiben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Ein Killer wird angeheuert, und da kein Geld für den Vorschuss vorhanden ist, überlässt man ihm ohne großes Grübeln die Tochter. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Auch deshalb habe ich meine Pläne nach langem Grübeln geändert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004)
  6. Bei solchen Werbesprüchen kommt mancher Mieter ins Grübeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004)
  7. Aber auch nach längerem Grübeln fiel mir hierfür kein Anhaltspunkt ein. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  8. Ist der November so grau wie in diesen Tagen, neigt man zum Grübeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)
  9. Man kann schon ins Grübeln kommen beim Blick auf die Speisekarte, die der Wirt mit Kreide auf eine schöne, alte Tafel gepinnt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
  10. Das hat meine Frau ins Grübeln gebracht, und nun will sie unbedingt von mir wissen, mit welcher Frau ich in dem Romantik-Hotel war. ( Quelle: Abendblatt vom 27.03.2004)