1. Dabei geht es nicht um Banales wie "bitte" oder "bonjour", sondern um Fachvokabular, das selbst Dolmetscher ins Grübeln brächte. ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）
2. Mit 40 kommt man ein bißchen ins Grübeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Und als solche waren sie seit Jahren am Grübeln, wie man diesen Sport in dem kleinen Ort unweit des nördlichen Berliner Autobahnrings weiter erhalten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
4. Die Polizeispitze ist ins Grübeln geraten; dieser Tage werden die Beamten ausländischer Herkunft intern nach ihren Erfahrungen befragt. ( Quelle: Welt 1999）
5. Grübeln: Werbung lügt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002）
6. Besonders in jüngster Zeit kam der Chef der US-Notenbank schwer ins Grübeln, was er denn unternehmen könne, um die internationalen Finanzmärkte wieder ein wenig aufzurichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Die Betrachtung rührt an, verführt zum Grübeln, Schmunzeln und Nachkritzeln. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Wer einmal am fast zweitausend Meter hohen Pozo de las Nieves stand, könnte vielleicht ins Grübeln kommen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
9. Nun gerät die Fachwelt ins Grübeln. ( Quelle: Die Zeit (23/2002)）
10. Bei dieser Frage geriet so mancher Rellinger gestern ins Grübeln. ( Quelle: Abendblatt vom 19.06.2004）