Gesammelt ist hier das historisch-archäologische Material, das von der Scherbe aus dem Töpferofen über die Grabbeigabe bis zum spektakulären Schatzfund Auskunft über die Stadt Trier und ihr Umland gibt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Franz, die nach dem Geliebten benannte Stute, steht auf der Lichtung, ohne das jemand eine Verwendung für sie hätte: eine germanische Grabbeigabe.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)