Derzeit bestünden in rund 40 Städten islamische Grabfelder, teilte Claudia Martini vom Büro der Ausländerbeauftragten der Bundesregierung dem epd in Bonn mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Immer mehr Städte und Gemeinden weisen auf ihren Friedhöfen spezielle Grabfelder für Muslime aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Für die Sicherung der Grabfelder aber sei die Kirchengemeinde zuständig.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2004)
Während anderswo die letzten Ruhestätten der Verstorbenen stille Orte der Andacht sind, haben sich die großen Grabfelder der französischen Metropole zu Touristenmagneten entwickelt.
( Quelle: Spiegel Online vom 31.03.2004)