Glück erscheint im Mahlstrom von Graciáns Metaphern als eine theologisch abgesicherte Technik, eine von der Macht(sicherung) geleitete Kunst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und Leben heißt - wie ein Bewunderer Graciáns, der Romanist Werner Krauss, apodiktisch formuliert hat - 'Kampf, agon, sich bewegen', in unabsehbaren, widersprüchlichen, stets neuen, irdischen Konstellationen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)