Graciáns

  1. Glück erscheint im Mahlstrom von Graciáns Metaphern als eine theologisch abgesicherte Technik, eine von der Macht(sicherung) geleitete Kunst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Und Leben heißt - wie ein Bewunderer Graciáns, der Romanist Werner Krauss, apodiktisch formuliert hat - 'Kampf, agon, sich bewegen', in unabsehbaren, widersprüchlichen, stets neuen, irdischen Konstellationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)