War Schimmerlos in Wirklichkeit Michael Graeter von der Münchner Abendzeitung?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001)
Graeter enthüllt: Ein Lexikon des Klatsches: Liebe, Laster und Skandale von Boris bis Verona auf 418 Seiten, mit gelegentlich eingesprenkelten Erinnerungen meist an Münchner Opfer.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
Unübersehbar war die Hauptfigur des Klatschreporters an den stadtbekannten Kolumnisten der tz, Michael Graeter, angelehnt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2003)
Dabei nahm Graeter noch im Herbst vergangenen Jahres richtig Anlauf: Mit einer Tratsch-Webside (www.michael-graeter.de) wollte er das Publikum locken, vielleicht wäre die neugierigen dann auch in sein Café am Kurfürstendamm 194 gekommen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Was ist eigentlich aus Schimmerlos-Vorbild Michael Graeter geworden?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2002)
Eine Sozialform sei der Klatsch, erklärt der freundliche Mann vom Eichborn-Verlag, Graeter fährt mit der Zunge durch die Wangentaschen.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
Aber sonst? Sehr, sehr traurig, sagt Michael Graeter.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
"Michael Graeter hat dieses Schicksal selbst gewählt", sagt Burda-Sprecher Philipp Welte, der Gerüchten über eine Einflußnahme entgegentritt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ein feinsinniger Verlagsintellektueller sitzt deshalb vorn neben Graeter am Tisch und spricht von Klatsch als Funktion.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
Genützt hat das nicht viel, drei Jahre später meldet Graeter Konkurs an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2002)