Auf über zweihundert Seiten bringt Graml reichlich Originalquellen zum Sprechen; er analysiert Motive und Kalkül der beteiligten Personen und Mächte; er verknüpft, folgert und urteilt treffsicher.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)
Graml bewertet dies auch als Zeichen für dessen Einsicht, eine Fortsetzung der Revisionspolitik nicht gegen den Willen Frankreichs zustande bringen zu können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)
Graml zeigt, dass politischer Geschichte nicht der Staub Rankescher Diplomatiegeschichtsschreibung anhaften muss, sie im Gegenteil durchaus zeitgemäß und erkenntnisleitend sein kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)