Grandios

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  1. Stichprobe Schubert: Grandios, wahrhaft monumental die anfänglich tragische Geste dieses finsteren c-Moll-Kolosses, dann empfindsam zelebrierte Innigkeit; was jedoch Stückwerk blieb, war die große Linie, war die Dämonie der düsteren Schattierungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Grandios illustriert mit 120 Abbildungen von Nikolaus Heidelbach, Übersetzung von Walter Leonhardt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)
  3. Grandios verferkelt meist Angestellter seines Salons, zu verfeinern weiß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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