1. Rußland sollte nach Auffassung von Verteidigungsminister Pawel Gratschow 2,1 Millionen Soldaten unter Waffen halten - 400 000 mehr, als in Rußlands Militärdoktrin vorgesehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Am Freitag forderte Verteidigungsminister Pawel Gratschow, gegen die Rebellen in Tschetschenien müsse "härter durchgegriffen" werden. ( Quelle: Welt 1995）
3. Gratschow sagte, damit seien die militärischen Bedingungen geklärt, unter denen sich Rußland an der Friedenstruppe beteiligen könne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Im Amt blieb allerdings der ebenso unpopuläre wie umstrittene Verteidigungsminister Pawel Gratschow. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Rußlands Verteidigungsminister Gratschow hat sich gegen ein Bündnis der GUS-Staaten als Gegengewicht zur NATO ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Wenn es nicht um Tschetschenien geht, kann Rußland durchaus pragmatisch sein - und selbst der Haudegen Gratschow beherrscht die Realpolitik à la russe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Gratschow nahm auf Veranlassung Rühes entgegen früheren Planungen nicht an dem Münchener Treffen teil. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Gratschow führt dort inzwischen den Oberbefehl. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Abschied in Berlin gemeinsam mit den Alliierten - so lautet die russische Formel, wie sie von den Generälen Gratschow und Burlakow vorgetragen wurde, und an der auch Boris Jelzin weder vorbei kann noch will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Gratschow schlug bei einem Gespräch mit Journalisten vor, die Leitung von Ministerien, die über Truppeneinheiten verfügen, unter die Führung des Verteidigungsministeriums zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）