Bisher hatte Belgien versucht, mit dem Ökonomieprofessor Paul De Grauwe einen eigenen Kandidaten für das sechsköpfige EZB-Führungsgremium durchzusetzen und sich deshalb gegen eine Ernennung der Österreicherin gesperrt.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
Der Belgier Paul de Grauwe rät dazu, stärker auf die Gesamtverschuldung als auf das Defizit (und damit die Neuverschuldung) zu achten.
( Quelle: Die Zeit (22/2003))
"Es ist durchaus möglich, dass manche Mitgliedsländer aus nationalem Interesse eines Tages austreten", sagte Paul de Grauwe, Währungsexperte an der Universität Leuven, dieser Zeitung.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005)