Mit einem Trick haben sich drei Männer am Wochenende ein 35 000 Mark teures Auto "ergaunert": Wie die Polizei sagt, hatte das Trio auf dem Automarkt in Gravenbruch einen Wagenbesitzer angesprochen, der seinen Mercedes 190 verkaufen wollte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Frieden hält zwar meist nicht lange vor, doch in einem Park wie vor dem Forsthaus Restaurant des Kempinski Gravenbruch dürfen sie nach Herzenslust toben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2002)
Tarnat setzte sich sofort ins Auto und traf erst nach Mitternacht als letzter von vier Neulingen in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Quartier in Gravenbruch ein.
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Am Mittwoch nahm Klose im Nationalmannschafts-Quartier Gravenbruch mit spürbarer Erleichterung die Nachricht aus Kaiserslautern auf, dass in Eric Gerets ein neuer Trainer und in Rene C. Jäggi ein neuer Klub-Boss installiert wurden.
( Quelle: ZDF Heute vom 06.09.2002)
Der Ligaausschuß des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) berät am kommenden Dienstag in Gravenbruch bei Frankfurt/Main mit den 36 deutschen Profivereine die zukünftige Regelung der Ausländerbestimmungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Will Höhne ist tot. Der Plattenstar aus den 40er und 50er Jahren hatte sich nach dem Krieg mit seiner Gitarre für viele Jahre in Frankfurt niedergelassen und den "Pferdestall" im Hotel Gravenbruch übernommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Dietzenbacher Grünen hatten sich für eine solche Ampelschaltung eingesetzt, um zur Rush-hour lange Staus innerhalb des Stadtgebietes und weiter bis Gravenbruch zu verhindern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Hotel Kempinski Gravenbruch: Malerei und Graphik von Bruno Müller-Linow, bis Mitte August.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Hier in Gravenbruch kennt den Tiessen eigentlich kaum jemand", schmunzelt der Büchermacher Wolfgang Tiessen, der immerhin seit 30 Jahren in dem Neu-Isenburger Stadtteil wohnt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Beim "Business-Anti-Stress-Wochenende" im Kempinski-Hotel in Gravenbruch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)