Greuel

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  1. Es spricht für die Menschen in dem zerstörten Land, daß sie trotz der Greuel, die die russische Armee angerichtet hat, nicht den Helden Bassajew, nicht den Ideologen Jandarbijew, sondern den besonnenen, kompromißfähigen Maschadow gewählt haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Westliches Denken, wie es die französische Aufklärung hervorgebracht hatte, war ihm ein Greuel, ein Angriff auf den monolithen russischen Staat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Auch die Greuel in Ruanda haben beides belegt: die Notwendigkeit ebenso wie die Schwierigkeit des Eingreifens. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Sie sahen grauenvolle Bilder aus den befreiten KZs, hörten Berichte über Greuel, die jenseits aller Vorstellbarkeit lagen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.05.2005)
  5. Ihm ist die Vorstellung ein Greuel, Tag für Tag mit Schlips und Kragen herumlaufen zu müssen und sich um Geldanlagen, Ratenzahlungen und Sparvermögen zu kümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Bewundernd steht der Baudirektor vor dem Mauerwerk und läßt trotzig-wehmütig aufklingen, warum ihm manches moderne Bauwerk mit Glasfassade ein Greuel ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.12.2004)
  7. Trotz aller Freimütigkeit, die hier herrschte, war es Rahel ein Greuel, wenn ihre Gäste die gerade nicht Anwesenden, etwa den allzu gewandt parlierenden Humboldt, mit wohlfeilem Gewitzel bedachten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die Greuel des Krieges, wie sie Remarque beschrieben hat, sind auch für die Generation der Enkel nachvollziehbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Manieriertheit war ihm ein Greuel; Effekthascherei erst recht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der Kontakt mit dem Publikum: nicht Genuß, sondern Greuel. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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