1. "Wir haben in Deutschland 14 bis 15 Millionen ordnungsgemäß angemeldete Waffen", schätzt Griffel, "die Zahl der illegalen Waffen ist bestimmt gleich hoch, vielleicht sogar größer." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.04.2005）
2. Dessen Schreiberei hat sich Fabian zum Vorbild erkoren: "Ich war sehr unzufrieden mit dem deutschen Liedgut, aber anstatt zu jammern, habe ich den Griffel selbst in die Hand genommen." ( Quelle: TAZ 1996）
3. Thomas blieb bis spät abends in seinem Büro, starrte in Claudias Fenster und er schickte ihr immer wieder SMS ("Dein Freund soll seine Griffel wegnehmen"), heftete sich an ihre Fersen, wenn sie ausging. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.04.2003）
4. Da glaubt man, man habe seine Griffel stetig am Puls der Zeit und selbst Zuckungen des Nebenhodens - wenn der Zeitgeist so was hätte - würden einem nicht entgehen! ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Also, noch einmal langsam: Wenn man den Stuck abschlägt, kommt ein Knochen zum Vorschein, der sich wiederum als Griffel verwenden lässt, der seinerseits als Wecker dient, und zwar für das Wort im Gedicht - es ist komplex. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001）
6. "Realisation eines Hauszeichens in Gestalt einer tätigen Hand, die einen Griffel führt, in Kupfer, etwa 80-100 Zentimeter lang, dreidimensional.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Im übrigen aber sollten die Leute selber entscheiden, wann sie Spaten, Griffel oder Zepter aus der Hand legen wollen, und nicht ein Gesetzgeber, der sein eigenes Durchschnittsalter unbegrenzt definiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Doch während Gerhard Meir zuweilen sogar für das "SZ-Magazin" die Schere mit dem Griffel tauscht, will Walz nur wenig publizistische Präsenz zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. "Ich habe mit Schiefertafel und Griffel angefangen, musste aber immer viel auswischen, weil ich nicht schön geschrieben habe." ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 23.10.2005）
10. Durch den Wechsel von Ausdehnung und Zusammenziehen in verschiedenen Sproßabschnitten entstehen der Reihe nach Keimblätter, Stengelblätter, Kelch, Krone, Staubgefäße, Griffel, schließlich Blüte und Frucht mit der neuen Ausbildung des Samens. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）