Der Blick zurück fällt auf Bernhard Hermkes (1903-1995), der nicht nur am Bau der Grindelhochhäuser beteiligt war, sondern die Hansestadt auch mit den Großmarkthallen und den Gewächshäusern in Planten un Blomen prägte.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2004)
Wer vor 50 Jahren in die Grindelhochhäuser einziehen wollte, musste der Wohnungsgesellschaft ein saftiges Darlehen auf den Tisch blättern - für den Bau der nächsten Hochhäuser.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Die Grindelhochhäuser stehen einer vernünftigen städtebaulichen Entwicklung im Weg", kritisiert Ulrike Krages.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005)