Trotz einer großangelegten Rettungsaktion verendeten allein auf Kings Island zwischen Tasmanien und dem australischen Festland 73 Grindwale und 25 Große Tümmler.
( Quelle: Abendblatt vom 01.12.2004)
Damit sind seit Montag über 40 der an den Strand der Ferienhalbinsel Cape Cod (Massachusetts) gespülten Grindwale ums Leben gekommen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 01.08.2002)
Erst am Wochenende waren im Süden Australiens rund 170 Grindwale und Delphine gestrandet (wir berichteten).
( Quelle: Abendblatt vom 02.12.2004)
Brewster/USA (AP) Mindestens neun Grindwale und 24 Delfine sind an der Küste des US-Staats Massachusetts verendet.
( Quelle: Yahoo News vom 12.12.2005)
Auf Maria Island im Südosten Tasmanien gerieten derweil 53 Grindwale ebenfalls aus mysteriösen Gründen an Land.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2004)
Mehr als 150 Grindwale sind in Neuseeland an Land gespült worden und zu einem großen Teil qualvoll gestorben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003)
Für die anderen Grindwale kam jede Hilfe zu spät.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2003)
Es wird vermutet, dass die Grindwale einem kranken Mitglied der Herde gefolgt und dadurch nahe Farewell Split an der Nordspitze der Südinsel auf den Strand geraten waren.
( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005)
In einer Rettungsaktion haben in Neuseeland hunderte Helfer mehr als 100 gestrandete Grindwale wieder ins Meer zurückgebracht.
( Quelle: Fränkischer Tag vom 22.12.2005)
Nach einem Bericht von Radio New Zealand starben an einem entlegenen Strand bei Opoutere auf der Nordinsel Neuseelands mehr als 50 Grindwale.
( Quelle: ZDF Heute vom 01.12.2004)