Großteil

  1. Weil wir ihn ja nicht immer so brav sortieren wie wir sollten, wird der Müll noch einmal beim Unternehmen "Alba" getrennt und ein Großteil recycelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Erst nach ihrem Abschluss hat sie festgestellt, dass Vertrieb, Stoff- und Produktionsrecherche einen Großteil ihres Berufs ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2005)
  3. Plattenfirmen und Handelsketten verhielten sich aber praktisch wie Kartelle. der Markt wird zum Großteil von Riesen wie Polygram, Warner Records und Thorn EMI auf der einen und von wenigen Handelsgruppen auf der anderen Seite bestimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Sozialhilfeempfänger sollen nach den Plänen nicht mehr den Großteil ihrer Einkünfte abgeben müssen, wenn sie eine Arbeit annehmen, deren Entlohnung unter dem Sozialhilfeniveau liegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2001)
  5. Dieses Wüten des Militärs in einem der längsten Bürgerkriege Lateinamerikas hat etwa 50 000 Tote und 200 000 "Verschwundene", d. h. zum Großteil weitere Tote, die man nicht auffinden konnte, mit sich gebracht. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Allerdings befindet sich der Süden selbst in einer wirtschaftlich schwierigen Situation, und ein Großteil der Bevölkerung mißtraut dem Regime und wähnt hinter dem neuen Hilfeersuchen ein Propagandamanöver. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Da der Großteil der Pferdekrankheiten mit den Gliedmaßen zusammenhängt, gibt es immer genug Arbeit für Vögele, der für die Runderneuerung der Pferdeprofile rund eine Stunde pro Tier werkeln muß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Trotz aller medizinischen Erfolge kann von tausenden Krankheiten, die man heute kennt, noch immer der Großteil nicht adäquat behandelt werden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Einen Großteil seiner Faszination bezieht der Film aus dem Widerspruch zwischen der inhaltlichen Problematik - ein Novum für den indischen Film - und der von "Bollywood"-(Bombay + Hollywood)-Finanziers vorgegebenen Erzählweise. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Dem Großteil der Leser wurde an gleicher Stelle etwas völlig anderes serviert: ein Kommentar zu den Fusionsabsichten der Deutschen Telekom von Christoph Keese. ( Quelle: Junge Welt 1999)