Die zum Preussag-Konzern gehörende Großwerft ist im Schiffsneubau zumindest bis Mitte 1995 voll ausgelastet.
( Quelle: FAZ 1994)
Erst ein Jahr nach der Gründung einer eigenständigen Industrie-GmbH bei der ehemaligen Großwerft Blohm + Voss - und knapp zwei Monate nach der Ankündigung von 140 weiteren Entlassungen - hat sich gestern ein Aufsichtsrat konstituiert.
( Quelle: TAZ 1997)
Bernard Meyer, Chef der Papenburger Großwerft, rechtfertigte den Abbau von knapp 600 seiner 2600 Schiffbauer.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003)
Zum Hauptsitz der künftigen Großwerft ließ Borgschulte Präferenzen für Hamburg durchblicken.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2004)
Die Großwerft Blohm + Voss AG, Hamburg, ist im Geschäftsjahr 1993/94 (30. 9.) in die roten Zahlen gerutscht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der letzte Vorstandschef der 1983 geschlossenen Großwerft AG Weser, Peter Giesers, klagte vor dem Ausschuß darüber, daß die konkurrierenden Vulkan-Schiffbauer immer die "besseren Karten" gehabt hätten, wenn Landeshilfen beantragt wurden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)