Grundgesetzes

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  1. Bemerkungen Urteil für Kinder darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" heißt es in Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Zur Begründung genügte Leibholz ein Satz des Grundgesetzes: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit" (Artikel 21 Abs. Satz 1). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Autoren des Grundgesetzes sind wohl unschuldig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. In letzter Zeit ist viel von der "Werteordnung des Grundgesetzes", von "Europas Werten", von "Wertegemeinschaften", der "Sicherung von Grundwerten" oder einer "Renaissance der Werte" die Rede. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.04.2005)
  5. Ein neues Gleichstellungsgesetz (Antidiskriminierungsgesetz) soll das Benachteiligungsverbot des Grundgesetzes stärker zur Geltung bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Nicht nur, weil die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit für die Abschaffung des in Artikel 16 des Grundgesetzes garantierten individuellen Asylanspruchs im Bundestag fehlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Hannsheinz Bauer (SPD), der letzte lebende Vater des Grundgesetzes, beklagt, die Staatsmoral sei seit der Gründung der Bundesrepublik stetig gesunken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Berufung auf eine überstaatliche, letzte und absolute Instanz in der Präambel des Grundgesetzes hat mit der Institution Kirche sehr wenig zu tun. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Parteien stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Außerordentlich gefährlich, weil falsch, ist nach Ansicht der Grünen, den Menschen vorzugaukeln, durch eine Änderung des Grundgesetzes würden weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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