Grundsätzliches

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  1. Der damals amtierende Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel stellte zunächst einmal Grundsätzliches klar: 'Wer von uns könnte sagen, er habe schon im Jahre 1930 eine zutreffende Vorstellung vom heutigen München gehabt?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Im Falle eines Wahlsieges der Union werde er als Bundeskanzler mit Annette Schavan (CDU) als Bildungsministerin an der Verteilung der Zuständigkeit zwischen Bund und Ländern in der Bildungspolitik nichts Grundsätzliches ändern, versprach Stoiber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)
  3. Gegen junge Frauen lässt sich nichts Grundsätzliches einwenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2004)
  4. Dem alten und neuen Ministerpräsidenten Ayutaro Hashimoto traut er wenig zu: "Hashimoto kann vielleicht ein paar Verbesserungen bewirken, aber er kann nichts Grundsätzliches ändern." ( Quelle: Welt 1996)
  5. Aber ich will etwas Grundsätzliches dazu sagen: Für mich ist europäische Integration nicht in erster Linie ein Wirtschaftsprojekt. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
  6. Jetzt geht es um Grundsätzliches, um eine Verwaltungsreform, eine Steuerreform, und da kommen natürlich regionale Emotionen hoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. SPIEGEL ONLINE: Lässt sich denn etwas Grundsätzliches sagen über das Auto der Zukunft? ( Quelle: Spiegel Online vom 20.11.2005)
  8. Und Schröder, sachlich und ernst, trägt vor, woran er noch am Abend vorher im Kanzleramt gefeilt hat: eine Rede, die etwas Grundsätzliches sagen will. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003)
  9. Es geht erneut um Grundsätzliches, um etwas, für das unsere unentwegt schwatzende, plärrende Postmoderne symptomatischerweise nur noch eine altväterliche Vokabel besitzt: die Lauterkeit der Sprache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Statistiken, Beobachtungen, Grundsätzliches: Was uns der Franzose Emmanuel Todd da zumutet, ist viel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2003)
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