1. Gegen den Verkauf des Grundstücks hätten sie auch gar nichts einzuwenden, ließen die Grünen wissen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Diesen Ansprüchen wären die Bauherren aber auch dann ausgesetzt, wenn sie bei Abschluß des Fertighausvertrags bereits Eigentümer des Grundstücks gewesen wären oder dieses damals schon - notariell beurkundet - gekauft hätten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
3. Land könne es nicht hinnehmen, daß die Stadt "einseitig die mit dem Land vereinbarte Geschäftsgrundlage verläßt und damit die Verwertbarkeit des Grundstücks zu Lasten des Landes einschränkt". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Das bedeutet: Nach der Hessischen Bauordnung (HBO) müssen Nachbarn eines Grundstücks innerhalb eines bestimmten Abstandes der neuen Bebauung zustimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2002）
5. Dazu gehören Teile des gemeinsam genutzten Teile des Gebäudes sowie des umliegenden Grundstücks: zum Beispiel Vorgarten oder Keller. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2004）
6. Es gebe noch Verhandlungen mit den privaten Eigentümern eines Grundstücks an der Mauer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2004）
7. Außerdem stammten nicht nur Blutstropfen auf einem Weg am Tatort offenbar von dem Angeklagten, sondern auch Spuren an einem Ausgangstor des Grundstücks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Den Steuerzahler - so er den Optimisten von der NordLB traut - mag dies freuen, drückt die öffentlich-rechtliche Bank doch auch nach dem Verkauf des Grundstücks noch eine Schuldenlast von mindestens 80 Millionen Mark zuzüglich Zinsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Dazu gehören beispielsweise die Grundsteuer, Kosten für die Erschließung eines Grundstücks durch Straßenbau, Anschluss an die Wasserversorgung und an die Kanalisation, Beiträge an Wasserzweckverbände wegen der Ableitung von Oberflächenwasser. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001）
10. Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hatte zuvor einen Anspruch von KarstadtQuelle auf die Rückübertragung eines Grundstücks zurückgewiesen und stattdessen den Anspruch der Wertheim-Erben bestätigt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.10.2005）